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Unentschieden im Derby gegen Regenstauf folgt Kantersieg gegen Stein

Im Derby der Süddeutschen Oberliga der Herren trennten sich der Tabellenführer FC Tegernheim und der TB/ASV Regenstauf nach fast vier Stunden Spielzeit 8-8 Unentschieden. Beim Gastgeber fehlte Spitzenspieler Djordje Borcic, bei dem der Wechsel nach Spanien bereits feststeht, und der auch für den Rest der Rückrunde nicht mehr zur Verfügung steht. Bei den Gästen ersetzte Jürgen Brandl den erkrankten Thomas Synkule. In den Eingangsdoppeln kamen die Gastgeber besser aus den Startlöchern. Schmidl/Toadjer siegte glatt in drei Durchgängen gegen Frauendorfer/Brandl, Husnik/Seibot gewann in vier Sätzen gegen Liebchen/Dinauer. Deutsch/Hoffmann verkürzten durch ihren Drei-Satz-Erfolg über Ulrich/Petrak. Im Spitzenpaarkreuz unterlag Christoph Schmidl etwas überraschend gegen Uwe Liebchen, Petr Husnik siegte in vier Sätzen gegen Christof Frauendorfer. Im mittleren Paar teilte man sich ebenfalls die Punkte. Petr Seibot gewann nach anfänglichen Schwierigkeiten gegen Sebastian Deutsch, Daniel Toadjer unterlag in drei Sätzen gegen Andreas Dinauer. Im hinteren Paar gewann Filip Bufka klar in drei Sätzen gegen Jürgen Brandl, Manuel Hoffmann siegte in vier Sätzen gegen Martin Petrak. Durch die Siege von Christoph Schmidl und Petr Husnik gegen Christof Frauendorfer und Uwe Liebchen erhöhten die Gastgeber auf 7-4. Petr Seibot revanchierte sich für die Vorrundenniederlage gegen Andreas Dinauer. Die Gäste steckten jedoch nicht auf. Sebastian Deutsch siegte im Entscheidungssatz gegen Daniel Toadjer und Manuel Hoffmann dominierte nach verlorenen ersten Satz über Filip Bufka. Martin Petrak verletzte sich beim Stande von 1-1 im dritten Satz und musste die Partie beenden. Der Sieg von Dinauer/Liebchen in vier knappen Sätzen über Schmidl/Toadjer bedeutete den 8-8 Endstand. Tags darauf fegte man mit einer überragenden Leistung den TSV Stein mit 9-1 davon. So punkteten Christoph Schmidl (2) sowie Petr Husnik, Petr Seibot, Daniel Toadjer, Martin Ulrich, Filip Bufka sowie die Doppelpaarungen Schmidl/Toadjer und Bufka/Ulrich jeweils einmal.

Autor: Friedrich Binder