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DJK-Herren verlieren gegen TSV Eintracht Eschau knapp mit 9-7

In der Tischtennis-Bayernliga Nord der Herren unterlag der DJK Sportbund Regensburg dem unterfränkischen  Tabellenzweiten TSV Eintracht Eschau mit 9-7. Sie rangieren weiter mit nur drei Punkten Abstand auf den Relegationsplatz zum  Abstieg auf dem sechsten Tabellenplatz. In den Eingangsdoppeln siegten Plattner/Juschka überzeugend gegen  Spielmann Kevin/Geissler. Dietrich/Joch zeigten eine gute Leistung, unterlagen jedoch im Entscheidungssatz gegen  Stadtmüller/Schattney. Binder/Horn konnten in Sätzen drei und vier hohe Führungen nicht verwerten und mussten  Spielmann Christopher/Sauer nach vier Sätzen zum Sieg grautlieren. Im vorderen Paarkreuz zeigten Stefan Plattner und Sebastian  Juschka bei ihren Siegen gegen Andreas Schattney und Stefan Stadtmüller überzeugende Leistungen. Im mittleren und  hinteren Paar teilte man sich die Punkte, Christian Joch und Friedrich Binder siegten gegen Kevin Spielmann und Michael Geissler,  Maximilian Dietrich und Markus Horn unterlagen gegen Christopher Spielmann und Christoph Sauer. Im Spitzenspiel demonstrierte  Stefan Plattner seine Stärke und siegte in vier Sätzen gegen Stefan Stadtmüller. Sebastian Juschka unterlag Andreas  Schattney im Entscheidungssatz. Maximilian Dietrich, der nicht seinen besten Tag erwischte, unterlag gegen Kevin Spielmann zum  6-6 Ausgleich. Christian Joch lag gegen Christopher Spielmann mit 2-0 Sätzen in Führung und sah wie der sichere Sieger aus,  dieser kämpfte sich jeodch ins Spiel zurück und siegte noch im fünften Satz. Friedrich Binder lag gegen Christoph Sauer  mit 2-1 und 7-3 im vierten Satz in Front, konnte einen Matchball nicht verwerten und verlor noch im Entscheidungssatz. Markus  Horn verkürzte gegen Michael Geissler mit seinen knappen Fünf-Satz-Erfolg. Im Schlussdoppel unterlagen Plattner/Juschka  in drei knappen Sätzen gegen Stadtmüller/Schattney zum 9-7-Endstand.  Es war das erwartet knappe Spiel, in dem wir einen Punkt verdient gehabt hätten, resümiert Mannschaftsführer Anton Brasseler.

Autor: Friedrich Binder